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Die Behandlung mit potenziertem Eigenblut – eine echte Alternative

Sind Sie schon wieder erkältet? Ereilen Sie immer wieder Halsschmerzen, Husten, Schnupfen, Mittelohrentzündungen oder eine Bronchitis und soll es nicht jedes Mal auf die Einnahme von Antibiotika hinauslaufen? Oder plagt Sie jedes Jahr im Frühjahr und/oder Sommer der Heuschnupfen? Dann braucht Ihr Immunsystem Unterstützung.

Eine Alternative zur Regulierung des körpereigenen Abwehrsystems ist die Therapie mit potenziertem Eigenblut nach Dr. Hedwig Imhäuser.

Was ist potenziertes Eigenblut?

Aus 1 Tropfen Blut werden homöopathisch potenzierte Mittel in unterschiedlichen Potenzstufen (i.d.R. C5, C7, C9 und C12) hergestellt. Die Potenzen werden nacheinander oral eingenommen in Form von Globuli oder als Alkohol basierte Dilutionen. Wie bei einer homöopathischen Behandlung entscheidet die Reaktion des Patienten darüber, wie oft die einzelnen Gaben wiederholt werden und wann die Potenz gewechselt wird. Zum Beispiel wenn es zu sog. Erstverschlimmerungen kommt.

Was bewirkt potenziertes Eigenblut im Organismus?

Die Einnahme von potenziertem Eigenblut bewirkt eine Reaktion der Selbstheilungskräfte des Patienten. Ziel ist die Regulation des Immunsystems, d.h. bei Patienten mit wiederkehrenden Infekten wird die Körper eigene Abwehr gestärkt und im Fall von Allergien wird die überschießende Reaktion auf sog. Allergene reduziert.

Wann kann der Einsatz von potenziertem Eigenblut sinnvoll sein?

Gerade wenn es immer wieder zu Infekten kommt, kann die Einnahme von potenziertem Eigenblut sinnvoll sein. Die Regulationsfähigkeit des Körpers wird angeregt, um die Häufigkeit von Infekten zu verringern und eine Chronifizierung zu vermeiden.

Auch bei Menschen mit Heuschnupfen ist die Behandlung mit potenziertem Eigenblut eine gute Möglichkeit, das überschießende Immunsystem wieder in normale Bahnen zu lenken.
Bei Verläufen mit Asthma ist allerdings oftmals eine homöopathische Behandlung sinnvoller. Das ist davon abhängig, wie lange die Beschwerden bestehen, wie heftig diese ausfallen und wie bisher behandelt wurde.

Wie läuft die Behandlung mit potenziertem Eigenblut ab?

Nach Entnahme von 1 Tropfen Blut aus der Fingerbeere oder der Ferse (bei Babies), werden die Potenzen in einer Apotheke hergestellt und direkt an Sie verschickt. Wichtig ist, dass das Blut entnommen wird, wenn gerade häufiger Infekte aufgetreten sind bzw. zu Beginn der Allergie-Saison, wenn die ersten Beschwerden auftreten.

Die Einnahme erfolgt über mehrere Wochen, dabei wird die Häufigkeit der Einnahme und der Wechsel zu einer anderen Potenz abgestimmt – je nach Reaktion des Körpers.

Für wen kommt die Therapie mit potenziertem Eigenblut in Frage?

In meiner Praxis behandele ich hauptsächlich Kinder und Jugendliche mit potenziertem Eigenblut.
Aber auch für Erwachsene kommt die Therapie in Frage, je nachdem, wie lange die Beschwerden bestehen und wie aktuell behandelt wird. Sprechen Sie mich gern an, oder vereinbaren Sie einen unverbindlichen Kennenlern-Termin.

Eva Landefeld - Heilpraktikerin

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